31.DezemberI01.Janaur

Noch im hellen bin ich bei der Mittelstation gestartet um am Silvester auf den Jenner zu gehen. Unterwegs traf ich Sandro. Der heftig einsetztende Schnee hätte mich als Alleingänger umkehren lassen. Doch Sandro und ich standen gemeinsam in völliger Dunkelheit auf dem Gipfel. Der feuchte Ausklang fand dann beim Griechen in Berchtesgaden statt.


Am 12.01. ging es mit der Natalie in den Schwarzwald.Da unser erstes Ziel wegen ungeheuerem Schneefall ausfiel, wichen wir in den Schwarzwald aus. Bei märchenhaften Winterbedingungen ging es auf den Mooskopf.



27, 8 Kilometer durch den Odenwald. Hoch zur Tromm mit dortiger Einkehr. Von Regenschauer zu Regenschauer und mit den Stirnlampen zurück nach Aschbach.


12.Februar

Bei strahlendem Sonnenschein wanderten wir heute im Schwarzwald. 18 Kilometer und 1000 Höhenmeter hoch von Bühl auf die Hornisgrinde 1146m. Schneehöhe Gipfel etwa noch 180cm. Im letzten drittel war es sehr anstrengend bei den matischigen Schneebedingungen zu spuren. Doch nach dem verdienten Bier auf der Hornisgrinde ging es wieder 1000 meter tiefer und 18 Kilometer zurück. Die letzte Stärkung gabe es in einer Wok Küche in Bühl.


16.März

Alpine Lehrstunde auf dem Karlsruher Grat. Schöner Abstecher in den Schwarzwald mit einem tollen Team. Danke für diesen Tag😀✌️


23. März

Kurzausflug in die alte Heimat. Watzmanngugl-Watzmannhaus - Watzmanngugl - Pizzaria Lago.
Sehr schöne Tour zum Haus. Auch Schnaps mit Schnee kann man genießen wenn das Wasser ausgeht. Vielen Dank Natalie, trotz Erkältung mit viel Gepäck und wenig zu trinken die gerade Spur zur Gugl hochgezogen. Hat super Spaß gemacht mit Dir 👍🏻👍🏻💪🏻💪🏻
#watzmannhaus #durst #sonnenbrand #schnapsundschnee #blackyak


6.April

Die Wanderstrecke führt Sie auf einem 50 Killometer langen Rundkurs durch die facettenreiche und idyllische Metropolregion Rhein-Neckar sowie den Odenwald, vorbei an Sehenswürdigkeiten und Highlights der Region.


19-25.April

Geplant war den wunderschönen Schluchtensteig in 6 Etappen zu durchwandern. Leider kam es anders als geplant. Auf der zweiten Etappe auf den ersten Kilometern zog ich mir eine sehr schmerzhafte Rückenverletzung zu. Ich musste sogar für zwei Tage stationär ins Krankenhaus. Am 24. April wurde ich entlassen. Am 25.April wanderte ich trotz starker Schmerzen und mit Hilfe von Ralf die vorletzte Etappe mit 20 Kilometern von St.Blasien nach Todtmoos. Dann ging es wieder nach Hause. Entäuscht!


11.Mai

Auch da bekam ich einen herben Rückschlag! Geplant war der MegaMarsch von 100 Kilometer von München nach Mittenwald. Rückenschmerzen und Dauerregen ließen mich nur 65 KM weit kommen. Momentan sind meine Outdooraktivitäten sehr eingeschränkt.

#comebackstronger #nevergiveup


18.Mai


25.Mai

Die Wanderstrecke führt Sie auf einem 50 Killometer langen Rundkurs durch die facettenreiche und idyllische Metropolregion Rhein-Neckar sowie den Odenwald, vorbei an Sehenswürdigkeiten und Highlights der Region.


Watzmannüberschreitung 50/10/1

Am 30. Juni 2019 startete ich mit Franz Althuber und seiner Schwester Theresa zur Watzmann Überschreitung. In einer netten Begleitung zum 50. mal auf dem Watzmann. In Franz Video, dass er mit viel Fleiß gemacht hat, könnt Ihr sehen, wie es uns bei der 17 stündigen Tour ergangen ist.


4.Juli Hochkönig

Endlich auf dem Dach der Berchtesgadener Alpen. Heute war ich mit Franz wieder unterwegs. Gemeinsam erstiegen wir den Hochkönig und hatten noch eine nette Unterhaltung mit Roman dem Hüttenwirt. Auch hiervon gibt es ein supoer Video vom Franz.


3. August

Endlich wieder mit Natalie unterwegs. Eine Eingehtour über die Tromm bereitete uns trotzdem sehr viel Spaß!


16.-18. August

Nachdem Ralf und ich im April den Schluchtensteig nicht zu Ende wandern konnten, haben wir 3 Etappen im August nachgeholt. Von Blumberg durch die Wutachschlucht zum Schluchsee.


31.August

28 Kilometer auf dem Deutsch - Französischen Burgenweg. Hitze und schwerer Rucksack machten die Tour mit immerhin 1200 Höhenmeter besonders anstrengend!!!


09.September

Von Hammerstil nach Kühroint über Grünstein zurück nach Hammerstil.


10.September

Werfener Hochtrohn

Über eine kurze Wandstufe (2-) und Schrofen gelangt man an den Beginn der großen, fast schluchtartigen Rinne. In ihr aufwärts, der erste Klemmblock wird direkt überlistet, ein zweiter links umklettert (kleingriffig), die beiden Klemmblöcke 3, sonst 2 und 1. Nach einer Schuttpassage und einer Schrofenstufe (2) erreicht man eine kleine Gratscharte. (Bis ans Ende der schluchtartigen Rinne eventuell mit Seilsicherung). Rechts etwas abklettern (brüchig, 2) und nach rechts zu einer steilen, breiten Rinne. In ihr über Stufen aufwärts, dort wo der Fels senkrecht wird, links hinaus auf die Grathöhe (kurze Stelle 3, sonst 2). Nun den deutlichen Steigspuren folgend immer links des Hauptgrates über die abschüssigen Schrofen bzw. Grashänge empor. Bei Nässe besteht hier große Abrutschgefahr! Kurze felsige Passagen bis 1+ sind eingestreut, ehe man den Gipfelgrat und nach kurzem Abstieg das neue Gipfelkreuz erreicht. Großartige Rundsicht vom Gipfel!


11.September


12.September


28.September

Watzmann Hocheck als Tagestour von der Wimbachrücke. 2000 Höhenmeter an einem Tag bei nicht ganz so schönem Wetter.


7-27.Oktober

Nepal Solokhumbu siehe Bericht Nepal 2019


17.Novemebr

32 Kilometer durch den Odenwald mit Marco


7. Dezember

28 Kilometer auf den Spuren von Mittel- und Westweg. Vielen Dank an Thomas und Jörg. Kurze Nieselschauer und ein paar Windböen konnten nicht wirklich die Wanderfreude bremsen. Schöner Abschluss auf dem Pforzheimer Weihnachtsmarkt.
Am 11.01.20 kommt die nächste Wanderung.


14. Dezember

Gestern bin ich mit Thomas 23,3 Kilometer an der nördlichen Bergstraße bei Seeheim Jugenheim gewandert. Trotz des angekündigten Regens, bekamen wir während der Tour nicht einen Tropfen ab. Gemütliche Einkehr auf der Burg Frankenstein. Gut gestärkt traten wir die letzten Kilometer wieder nach Bickenbach an.