12/13.Januar

Die 45. Besteigung des Watzmanns starte am 12.01.2018 um 17 Uhr an der Wimbachbrücke. Schon kurz danach wurde es finster. Nach einer angenehmen Nacht im Winterlage starte ich gegen 7.30 Uhr in den klaren aber sehr kalten Tag. Am Gipfel stand ich um 12.30 Uhr. Noch genügend Zeit um die Watzmann Überschreitung durchzuführen. Aber im Hinblick nach dem Abstieg noch mal 550 Kilometer zu fahren sagte mir meine innere Stimme es heute bei der Watzmann Mittelspitze zu belassen


21.Januar


28. Januar


3. Februar


17/18. Februar

Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. Nach Abruch über der Falzalm zum Watzmannhaus wegen Nebel, Schneeschauer und Tiefschneewühlerei verbrachten wir eine kalte aber trockene Nacht im Hotel KOMBI ������. Heute trotzdem bei Nebel noch eine schöne Tour gemacht. Hammerstiel- Kühroint- Grünnsteinhütte- Grünstein - Hammerstil. Um 22 Uhr zielsicher im Heimathafen eingefahren ⛰������������


25. Februar


10. März

MEGAMARSCH 50/12- Bist du bereit? 50km. 12 Stunden. Zu Fuß. Bist Du bereit?Die Challenge:50km in 12h. Zu Fuß. Von Dresden nach Bad Schandau. Der kleine Bruder vom "Megamarsch" findet in 2018 das erste mal in Dresden statt und bietet ein einzigartiges Erlebnis innerhalb von 12 Stunden.50km wandern in 12 Stunden. Am Stück.


25.März

Top of Stubaital Zuckerhütl 3507m
Trotz leichter Blessuren mit Katja bei idealen Schneeverhältnissen auf dem Zuckerhütl. Mit einem lachenden und weinenden Auge. Das lachende Auge galt mit Katja da hoch geklettert zu sein. Das weinende Auge war bedingt durch viele Unfälle die es in diesem tollen Sport dieses Jahr schon gegeben hat. In Gedenken bei meinen Freunden ⛰������


01/02.April

Wanderwochenende im Odenwald mit einer Laufleistung von 65 Kilometern


14-21.April

El Teide 3718m - Das Dach Spaniens.

Um 2.15 Uhr klingelte der Wecker gnadenlos in Icon und um ca. 4 Uhr begannen wir den Aufstieg vom Parkplatz TF 21 bei Km 40,5. Im Schein der Stirnlampen ging es gemütlich über einen endlosen Schotterweg nur gemächlich steigend aufwärts. Auf etwa 2700 m erreichten wir die Abzweigung zum Montana Blanca 2748m . Wir setzen aber unseren Aufstieg in nun steileren Serpentinen in Richtung Rifugio Altavista 3260m fort. Unterwegs ging die Sonne auf und wir hatten einen überwältigenden Rundblick auf die Bergwelt Teneriffas. Nach der Hütte ging der Weg sehr moderat weiter bis wir auf etwa 3600 Meter die Rangerstation und Seilbahn erreichten. Doch beides war verwaist da mittlerweile im Gipfelbereich heftige Windböen auf den Berg trafen. An der Orginalroute zum höchsten Punkt aufzusteigen war unmöglich, da uns der Wind vom Berg geblasen hätte. Also querten wir ca 100 Meter waagrecht im Lavaschotter nach Norden um ein bisschen windgeschützter zu sein. Nun würden wir für den Gipfel durch loses und steiles Geröll nach oben steigen müssen. Aber Ralf konnte da nicht mehr weiter. Mit zwei 3000er vorher zwar gut akklimatisiert ging er zurück zur Rangerstation um auf mich zu warten. 130 Meter vor dem Gipfel kam nun für mich der anstrengendste Teil gerade über loses Geröll aufzusteigen. Doch 30 Minuten später stand ich im heftigen Wind auf dem höchsten Punkt Spaniens. Der Ausblick über Teneriffa war unglaublich


1.Mai

1. Mai Wanderung von knapp 39 Kilometern in 7h 26min und 1348 Höhenmeter um den Katzenbuckel.


20.Mai

Zu Pfingstsonntag die Watzmann Mittelspitze als Tagestour von der Wimbachbrücke. Wie erwartet waren die Verhältnisse am Grat schlecht. Vernünftigerweise blieb daher Holger am Hocheck zurück. Ich kam nach 1h45min zum 46. mal an der Watzmann Mittelspitze an. Abstieg zurück zum Hocheck und Watzmannhaus zur Wimbachbrücke


1-3.Juni

Ein Wochenende der Superlative, mit einer ganz tollen Truppe unterwegs im Pongau. Selbst Spracheinführung für einen Mann aus Mannheim stand fatt. Östereichisch ist gar nich so schwer...man hängt halt nur überall ein ei mit dran. Zum Beispiel Bier = Biereri oder Schnaps = Schnapasei.


25-30. Juni

Die sogenannte Spagetti Runde in den Walliser Alpen. 11 mal 4000 Meter


2-5 Juli

Similaun 3606m und Wildspitze 3768m in Östereich/Ötztal


7/8 Juli

24h Trophy im Berchtesgadener Land Watzmann Extrem


28.Juli

Direkte Watzmann Ostwand 700 Meter

Man nennt sie auch die Wiederroute. Felix und ich starteten gegen 5.30 Uhr an der Wimbachbrücke. Wählten den Weg ins Watzmannkar zum Einsteig. Für den seilfreien Durchstieg benötigten wir 2h und 20 Minuten. An der Mittelspitze überschritten wir den Watzmann zur Südspitze und nach einer kurzen Rast abstieg ins Wimbachatal. Gegen 20 Uhr waren wir wieder an der Wimbachbrücke und 15,5 Stunden Bergsteigen waren perfekt zu Ende gegangen.


11.August

Die Wildspitze als Tagestour. Start in Vent auf 1900Meter. Schon an der ersten Steilstufe auf etwa 3300 Meter Stau. Die Besteigung wurde 190 Meter unter dem Gipfel wegen starkem Andrang auf den Gipfel abgebrochen. Rückweg wieder über Steilstufe-Breslauer Hütte - Vent.


25/26.August

Wildspitze 3774 m-Top of Tirol Nach der Wetterprognose hätte ich mir die Fahrt sparen können. Neuschnee bis zur Breslauer Hütte 2844m. Aber gegen 7.30 Uhr ging es aus dem Nebel und bei etwa 15 cm Neuschnee weiter zur eingeschneiten und vereisten Kletterstelle. Oberhalb des Mitterkarferner starker Wind und etwa 30 cm Neuschnee. Alle Spaltenübergänge waren verweht. Wir waren zwei Dreier Seilschaften und mit perfekten Teamwork errichten wir zu sechst den Gipfel einer diesmal nervenkitzligen und anspruchsvollen Wildspitze auf 3774 Meter. Danke an meine Seilpartner������������✌������ #wildspitze #neuschnee #gletscherspalten #teamwork #bergsteigen #ötztal #topoftirol – hier: Wildspitze.


September

Allalinhorn 4027 m - Solotour

 

Hoher Göll 2522m und Großer Archenkopf

 

Erstes Watzmannkind 2.247m und Viertes Watzmannkind Nordgratgipfel - Tourenbericht von Franz

Heute ging es in aller Herrgottsfrüh mit Markus von Kühroint ins wunderschöne Watzmannkar. An der Westwand vom Kleiner Watzmann fanden wir zwei Bänder, die uns interessierten. Wir stiegen in das erste Band ein, querten dann auf das zweite hoch und fanden zu unserer Verwunderung Bohrhaken. Am Ausstieg des Bandes landeten wir auf der Scharte zwischen Kleinem Watzmann und erstem Watzmannkind. Die Wegfindung auf's erste Kind gestaltete sich von der Scharte weg recht einfach. Das teilweise brüchige Gelände und der Schotter auf den Platten machten den Aufstieg allerdings doch teilweise anspruchsvoll. Am Gipfel ein wunderbarer Ausblick. In weiterer Folge versuchten wir einen vom Risiko und den Absicherungsmöglichkeiten her gangbaren Weg auf's zweite Kind zu finden, was uns allerdings nicht gelang. So stiegen wir ab und trafen zufällig auf die Normalroute auf's erste Watzmannkind. Im Kar querten wir nun zum Vierten Kind rüber und stiegen auf ca. 2.000m auf der Nordostseite ein und folgten im schottrigen Absturzgelände Steinmännern. Durch eine ca. 80hm brüchige Rinne landeten wir in noch brüchigerem Schrofengelände und standen schlussendlich am höchsten Punkt des Nordgrates, von wo sich ein imposanter Blick auf das Vierte Kind auftat. Den selben Weg ging es nun retour und seit heute Nachmittag hat das Vierte Watzmannkind deutlich weniger Steinmasse, dafür das Watzmannkar deutlich mehr Steinmasse. Gut im Kar angekommen, genossen wir noch das Abenteuer und stiegen über Kühroint wieder nach Parkplatz Hammerstiel ab.

Fazit der Tour: nur für erfahrene Alpinisten und extrem brüchiges Gelände. Einsamkeit garantiert.


13/14.Oktober

100 km von der "Wolkenkratzer-Stadt" Frankfurt am Main rein in die Natur. 

Zwischen Moderne und Historie. Durch wunderschöne und abwechslungsreiche Natur. 


20.Oktober bis 11. November

Himalaya/Nepal

Siehe auch Tourenberich Nepal 2018